Laut Anleitung des Korrosionsschutzdepots kann man den Tank noch mit Kovermi ausschwenken um vor Flugrost zu schützen – das habe ich gemacht, sonst wird es wieder so stressig zwischen Entrosten und Versiegeln.
Dank Kovermi ist dann die Oberfläche dunkelgrau bis schwarz passiviert und kann in aller Ruhe komplett austrocknen. Diese Vorgehensweise war mir so sehr sympathisch.
Dann kam die obligate Rumpatzerei mit der 2 Komponenten Epoxydversiegelung. Im Gegensatz zu Kreem, welches es weiß oder rot gibt, ist diese hier grau – auch gut. Also den Härter in die Dose mit dem Harz schütten, rühren/schütteln und dann in den Tank. Da die Menge wirklich gering ist UND aufgrund der Temperatur im Freien war das Ausschwenken etwas langwierig, aber die Zeit bis zum Einsetzen der Aushärtung auch entsprechend größer.
SEHR angenehm empfand ich die Geruchlosigkeit dieser Beschichtung, das kann man ohne Bedenken im Keller durchführen (fürs nächste Mal).
Nach dem Aushärten sah es dann so aus:

Und so soll das auch laaaange bleiben

Solltest Du auch so was vorhaben, dieses Set habe ich benutzt: LINK
 
			












 Ja, darauf kann man bauen. Also halten wir mal den Scheinwerfer dran:
Ja, darauf kann man bauen. Also halten wir mal den Scheinwerfer dran: 
  
  Ja, das kommt gut, DARAUF kann man sich freuen. Reicht für heute mal…
Ja, das kommt gut, DARAUF kann man sich freuen. Reicht für heute mal…





 Zog sich natürlich wie immer über Wochen hin…
Zog sich natürlich wie immer über Wochen hin…
 Und schon ist die Schwinge am Platz – penibel ausdistanziert (das dauerte aber länger als 5 Minuten).
Und schon ist die Schwinge am Platz – penibel ausdistanziert (das dauerte aber länger als 5 Minuten).

